Evolutionspädagogik

Auflösung neurologischer Blockaden

Haben Sie gewusst, dass Blockaden im Gehirn, die erfolgreiches Lernen verhindern, erkannt und abgebaut werden können?

 

Die Evolutionspädagogik beschäftigt sich mit den sieben Entwicklungsstufen des Gehirns, welche jeder Mensch vom Augenblick seiner Zeugung, während der Zeit der Schwangerschaft und der Geburt bis zu seinen ersten Lebensjahren durchläuft. Diese Evolutionsstufen sind durch verschiedene Bewegungsmuster und Reflexionsbewegungen gekennzeichnet. Erfährt ein Mensch eine dieser Stufen nicht ausreichend, wirkt sich dies negativ auf die Vernetzung seines Gehirns aus. Um diese Vernetzungen nachintegrieren zu können, übernimmt die Evolutionspädagogik die Entwicklungsstufen modellhaft, wobei diese durch bestimmte Bewegungsabläufe simuliert werden und dabei neue Synapsen (Leitungsbahnen) gelegt werden.

 

Die Evolutionspädagogik wurde von Ludwig Koneberg am Institut für Praktische Pädagogik in München entwickelt und beruht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Gehirnforschung.

 

„Bewegung ist die tragende Lebenskraft. Ein Großteil

der Gehirnfunktion ist Bewegung.“

(John J. Ratey)